Hi, ich bin Nadine, waschechte Kölnerin und doch immer auf Achse. Die Reiselust packte mich während meiner Anfangsphase als freiberufliche Grafikerin mit Anfang 20. Diese hat mich über die Jahre rund um die Welt reisen lassen – immer mit Laptop und Kamera im Gepäck. 

Geboren bin ich 1983 und nach der Schule war klar, dass ich in einen eher kreativen Beruf einsteigen wollte. Nach einigen Praktika hat das Schicksal es gut mit mir gemeint: Ich konnte innerhalb der verkürzten Zeit von zwei Jahren in einer kleinen Werbeagentur im Kölner Agnesviertel meine Ausbildung zur Mediengestalterin absolvieren. Mit gerade einmal 20 hatte ich bereits meinen Abschluss in der Tasche. Nach einem Jahr Festanstellung in einer größeren Agentur war ich mir dann sicher, nicht die geborene Festangestellte zu sein. Ich brauchte mehr Freiheiten im Leben, um kreativer arbeiten zu können. 

Der Weg zum Digitalen Nomaden 

Deshalb entschloss ich mich zu einem Studium zur Mediendesignerin in Köln und machte mich parallel als Freelancerin selbstständig. Aus meiner heutigen Sicht war das die beste Entscheidung! Und das, obwohl Anfang 2000 das Internet noch nicht solche Dimensionen hatte wie heute und WhatsApp, eSIM, sowie New Work noch Fremdwörter waren. 

Dank zwei Work-And-Travel Auszeiten meiner zwei Cousinen habe ich aber schnell für mich das ortsunabhängige Arbeiten entdeckt. Mit Hippie Camper und Laptop ging es zweimal für über einen Monat durch Australien und Neuseeland. Zu der Zeit gab es noch die klassische SMS mit 140 Zeichen und diese kostetet rund 4 EUR. Aber hier konnte ich McDonals als erste Coworking Space für mich entdecken. Je Kaffee gab es eine halbe Stunde WLAN gratis und so schaffte ich es neben dem Reisen auch Geld online zuverdienen.

Dank zweier Work-and-Travel Auszeiten meiner beiden Cousinen habe ich aber schnell für mich das ortsunabhängige Arbeiten entdeckt. Mit Hippie-Camper und Laptop ging es zweimal für jeweils über einen Monat durch Australien und Neuseeland. Zu jener Zeit gab es noch die klassische SMS mit 140 Zeichen und diese kostete damals rund 4 Euro. Aber bei dieser Gelegenheit konnte ich McDonald’s als ersten Co-Working Space für mich entdecken. Pro Kaffee gab es für mich eine halbe Stunde WLAN gratis und so schaffte ich es, neben dem Reisen auch noch Geld online zuzuverdienen.

Digitalisierung macht es möglich 

Heute ist das natürlich viel einfacher. Überall gibt es mittlerweile gratis Internet, ob im Café, Hotel, auf öffentlichen Plätzen oder speziell im Co-Working Space. Und selbst das iPhone hat mittlerweile die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Mobilfunkanbietern zu wechseln. Deshalb habe ich immer meine deutsche Karte virtuell im Handy hinterlegt und kann mir im jeweiligen Land günstig eine Prepaid-Karte dazu kaufen. 

Aber das sind selbstverständlich nur kleine Auszüge aus meinem Alltag, der aus Reisen und Arbeit besteht. Mit diesem Blog möchte ich dich in verschiedene Länder und Kulturen mitnehmen und dabei berichten, wie ich alle Kontinente dieser Welt erkunden kann, obwohl ich Inhaberin eines Design Studios (Veedelswerk GmbH) und Gastgeberin eines monatlichen Frühstücksevents mit jeweils über 100 teilnehmenden Personen (CreativeMornings Cologne) bin.

 

Wer ich bin